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Kids an Bord

Familien, die mit Kindern auf Segeltour gehen, sollten berücksichtigen, dass die Kleinen viel Bewegung und Beschäftigung brauchen, um sich wohl zu fühlen. Bei langen Tagestörns ist ein früher Start sinnvoll, um die Kids bei einem Landgang am Nachmittag auch noch auf ihre Kosten kommen zu lassen.

Kleinkind mit Schwimmweste im Wasser

Damit den Kindern an Bord nicht langweilig wird, können Skipper-Familien zwischendurch Angel-, Bade- und Schnorchelstopps einlegen oder eine Schatzsuche für die Kleinen organisieren. Außerdem ist es sinnvoll, Kids von Anfang an in die Abläufe an Bord einzubeziehen. So lernen sie frühzeitig das An- und Ablegen, den Unterschied zwischen einem Altweiber- und Reffknoten oder können während des Törns ihr eigenes Skipper-Lexikon mit Fachbegriffen von Abdrift bis Zeppelinstek verfassen.

Optimal ist es, wenn der Skipper-Nachwuchs während des Törns Gesellschaft von Gleichaltrigen hat - so kommt gar nicht erst Langeweile auf. Grundsätzlich haben Kids aller Altergruppen Spaß am Segeln. Allerdings müssen kleinere Kinder ständig beaufsichtigt und gesichert werden, damit sie nicht über Bord gehen. Es gibt Segelveranstalter, die spezielle Törns für Familien mit Kindern im Programm haben.


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